Workshops

»Ein Sys­tem ist wie ein Mobile:
Bewegt sich ein Teil, bewegt sich auch der Rest.«

1. Systemischer Workshop – AufstellungsTool

Zum Hintergrund:

In der Grup­pe und in der Ein­zel­ar­beit bie­ten Sys­tem­auf­stel­lun­gen einen Raum, Vor­gän­ge »in einem Sys­tem« jed­we­der Art sicht- und vor allem erfahr­bar wer­den zu las­sen. Bege­ben­hei­ten, Annah­men und Ansich­ten wer­den so aus der eige­nen Vor­stel­lung her­aus in einen drei­di­men­sio­na­len Raum gestellt und somit in ande­ren Dimen­sio­nen sprich­wört­lich ver­kör­pert. Dies birgt die Mög­lich­keit, dass sich dar­aus ande­re Zugän­ge und Los-lösun­gen freigeben.

Aus­ge­hend von den eige­nen Bedürf­nis­sen, die Sie mit­brin­gen und im Zusam­men­spiel der Anlie­gen der ande­ren Kursteilnehmer*innen gestal­ten wir die Zeit erfah­rungs- und pro­zess­ori­en­tiert mit den unter­schied­li­chen sys­te­mi­schen Zugän­gen. Tools aus der Kör­per­ar­beit und Ener­gie­übun­gen aus der Atem­ar­beit unter­strei­chen das Gan­ze und sor­gen für das see­lisch-geis­ti­ge und kör­per­li­che Wohl.

Sie sind herz­lichst ein­ge­la­den, sich mit Ihrem Anlie­gen Raum zu neh­men und in eine neue Bewe­gung zu gehen!

Workshopformat:

  • Dau­er 1,5–2 Std.
  • Ein­zel und/oder Gruppe
  • Digi­tal und in Prä­senz möglich
  • Ter­min nach Verabredung

2. Workshopformat: Resilienzfaktor »Sein« – oder: Wege zu mehr Handlungsfreiheit!

Des­car­tes (1641): »Ich den­ke, also bin ich <–> ich bin, also den­ke ich!«

Pla­nen, Orga­ni­sie­ren, Struk­tu­rie­ren, Ana­ly­sie­ren, Gestal­ten, Kom­mu­ni­zie­ren, Han­deln, Inter­agie­ren,… all dies gehört zu unse­rem täg­li­chen, auch beruf­li­chen Tun.

Allem zugrun­de liegt unser Sein. Die­ses Sein bewusst wahr­zu­neh­men und als Res­sour­ce zu nut­zen, setzt und lässt Ener­gie frei und hebt neue, oft­mals unge­ahn­te Ideen, Impul­se und Lösungs­we­ge und führt zu mehr Handlungsfreiheit.

Wie Sie die­se Res­sour­ce in Ihrem beruf­li­chen All­tag und für Ihre Selbststeuerung/Führung bewusst nut­zen kön­nen, erfah­ren Sie mit die­sem Tool.

Workshopformat:

  • Dau­er 1,5–2 Std.
  • Ein­zel und/ oder Gruppe
  • Digi­tal und in Prä­senz möglich
  • Ter­min nach Verabredung

3. Sei Du der Friede…

»Sei Du der Frie­de und die Freu­de, die Du Dir wünschst, und erwar­te stets das Beste…«

Wenn mög­lich, bleib im Hier und Jetzt, im Gegen­wär­ti­gen, brin­ge Dei­ne Gedan­ken dort­hin, wo Dein Kör­per ist, tue das, was Du tust, voll­kom­men, tue alles so oft wie mög­lich mit Dei­ner und in Dei­ner gan­zen Präsenz.

Sei Dir – so oft es geht – bewusst, was Du denkst und fühlst.

Iden­ti­fi­zie­re Dich mit Dei­nem Sein und Dei­ner Bewusst­heit und beob­ach­te Dich in Dei­nem Den­ken und Fühlen.

Viel­leicht kannst Du sogar schon Freu­de und Frie­den im Präs­ent­sein erfahren.

Und – erwar­te stets das Beste!!!

Im Sein ist bereits die »Voll­kom­men­heit«, das pure Leben gegen­wär­tig, wie in jedem Ein- und Aus­at­men, in jedem Hier und Jetzt.

Unser Sein ist per se gut und unse­re inners­te Essenz ist Frie­de, Stil­le, Kraft und Selbst­lie­be sowie Lie­be zu allem Sei­en­den. Im und aus dem Kon­takt mit die­ser Kraft erwächst unse­re inne­re Freiheit.

Somit sei das Licht, sei der Frie­de und die Freu­de, den Du Dir wünschst und erwar­te stets das Beste.

Da laut Quan­ten­phy­sik alles Schwin­gung und Reso­nanz ist, ist für eine fro­he Gegen­wart und Zukunft eine eben­sol­che Schwin­gung för­der­lich, da die­se eine gleich­ar­ti­ge Reso­nanz gebiert.

4. Workshop: Mein ICH und mein SEIN

Des­car­tes (1641): »Ich den­ke, also bin ich <-> ich bin, also den­ke ich!«

Zur Differenzierung:

Unser »ICH« (Verstand/Denken/Fühlen) und unser »SEIN« (pure Gegenwärtigkeit/ Prä­senz) sind zwei Erfah­run­gen unse­res Lebens. Unse­re west­li­che Kul­tur ist aktu­ell sehr geprägt von ICH-Akti­vi­tät und zeigt kaum Merk­ma­le einer »SEINs­kul­tur«.

Mit unse­rem ICH sind und kön­nen wir wun­der­vol­les in die Welt brin­gen, in die Ver­gan­gen­heit und Zukunft rei­sen, erle­ben uns als ein­zig­ar­tig, beweg­lich, geni­al und/oder auch in einem Mangel.

Unser SEIN fin­det im gegen­wär­ti­gen Moment statt, beinhal­tet ein Wahr­neh­men, eine Ver­bun­den­heit mit allem was ist und eine Ganz­heit in Form von Zufriedenheit.

Bei­de Qua­li­tä­ten bewusst wahr­zu­neh­men, um wäh­len zu kön­nen, in wel­cher ich mich augen­blick­lich auf­hal­ten möch­te, führt zu einer Frei­heit und Neu­ori­en­tie­rung mei­ner »Ganz­heit« und ist die Erfah­rung, die in die­sem Tool der ICH-SEINs Auf­stel­lung mög­lich ist. Die Fähig­keit, dass bei­de Seiten/Qualitäten (ICH + SEIN) in einem regen, inne­ren Aus­tausch tre­ten kön­nen, bewirkt zudem Leben­dig­keit, Fle­xi­bi­li­tät, inne­re Frei­heit und Zufriedenheit.

Der Benefit für eine gelungene Postwachstumsökonomie:

Die Bewusstheit/ Wahr­neh­mung, mich als SEI­EN­de zu begrei­fen, trägt aus mei­ner Erfah­rung sehr dazu bei, aus dem Hams­ter­rad der Illu­si­on aus­zu­stei­gen, dass Glück und Zufrie­den­heit drau­ßen und im Kon­sum zu fin­den sind. Wenn in mir als Ganz­heit bereits alles vor­han­den ist, kann ich ent­spannt mei­ne wirk­li­chen Zie­le ange­hen. Indem ich mich als SEI­EN­de defi­nie­re, wan­delt sich jedes Gegenüber/Objekt zum Sub­jekt, sprich, wird eben­falls als SEI­EN­des erkannt. Dies führt zu einer Ver­bun­den­heit mit allem, was uns umgibt und läd ein, alles Wirt­schaf­ten und Agie­ren noch­mal aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve her­aus zu betrach­ten! Was brau­che »ich« wirk­lich, wenn mei­ne Ganz­heit sel­ber die Quel­le der Zufrie­den­heit bin?

Workshopformat:

  • Dau­er 1,5–2 Std.
  • Ein­zeln und/oder Gruppe
  • Digi­tal und in Prä­senz möglich
  • Ter­min nach Verabredung